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Informationen zum Thema ADHS

Verschiedene Faktoren stehen unter Verdacht ADHS zu verursachen oder zumindest zu begünstigen.

Aufmerksamkeit

Kinder aus einer intakten Familie leiden nicht so häufig an ADHS wie Kinder, die in zerrütteten Familienverhältnissen aufwachsen. Alleine wenn man den Namen der Erkrankung ADHS – Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – genauer betrachtet, wird eigentlich schon deutlich, was Kindern mit dieser angeblichen Störung fehlt: Aufmerksamkeit.

Durch den modernen Lebensstil bleibt in vielen Familien neben der Arbeit kaum noch Zeit für die Kinder. Viele Mütter geben ihr Kind schon im Alter von nur wenigen Monaten in die Kinderkrippe oder zu Pflegemüttern, weil sie aus finanziellen oder anderen Gründen selbst keine Zeit für das Kind haben. Natürlich kann ein Kind, welches so aufwächst, genauso gesund und glücklich sein, wie ein Kind, das zu Hause aufwächst. Es ist nur wichtig, dass Kinder geliebt werden und mit dem Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit aufwachsen können. Wenn die eigenen Eltern keine Zeit für ihre Kinder haben und sie nur von der Kinderkrippe zur Pflegemutter und wieder zurück transportieren, besteht die Gefahr, dass die Kinder das Gefühl entwickeln, sie seien überflüssig und werden zu wenig beachtet.

Hinzu kommt, dass immer mehr Kinder heutzutage in kaputten Familien aufwachsen müssen, wo die Eltern zerstritten sind und mit ihren eigenen Problemen so beschäftigt sind, dass sie sich nicht auch noch um ihre Kinder kümmern können. Logischerweise kann sich bei Kindern, die zu wenig Zeit und Rückhalt von ihrer Familie bekommen, schneller ein Aufmerksamkeitsdefizit entwickeln, welches sich in hyperaktivem Verhalten äußert.

Natürlich ist es einfacher und weniger zeitintensiv, ein ADHS-Kind mit Hilfe von Medikamenten (z. B. Ritalin®) ruhig zu stellen, als etwas an der Familiensituation zu ändern, doch vielleicht ist es besser für das Kind, wenn Eltern nicht sofort zu Medikamenten greifen, sondern zuerst einmal auf anderem Weg etwas an der Störung versuchen zu ändern.

Im Umkehrschluss leben natürlich nicht alle Kinder, die ADHS haben, in kaputten Familien. Es gibt auch Kinder aus intakten Familien, die trotzdem an den Symptomen von ADHS leiden. Die Auslöser von ADHS können sehr vielseitig sein, daher sollte man in jedem Fall ganzheitlich an die Behandlung von ADHS gehen.

Impfen begünstigt ADHS

ADHS wird unter anderem auch mit Impfungen in Verbindung gebracht. Es wurde inzwischen wissenschaftlich belegt, dass geimpfte Kinder häufiger an neurologischen Störungen wie ADHS oder Autismus leiden.

Die Anzeichen von ADHS werden unter anderem mit leichten Hirnschäden oder chronischen Entzündungen im Gehirn begründet, die durchaus beim Impfen entstehen können. Hirnschäden und chronische Entzündungen im Gehirn können dazu führen, dass die Funktion einer bestimmten Hirnregion (des Frontallappens) gehemmt wird. Diese Region ist für die Konzentration und die emotionale Stabilität verantwortlich. Eine solche Unausgeglichenheit des Gehirns sorgt folglich für eine schwächere Konzentration und für emotionale Ausbrüche.

Die Hirnschäden, die durch Impfungen entstehen können, kommen höchstwahrscheinlich von den enthaltenen Schadstoffen. Quecksilber und andere Gifte, die mit der Impfung in unseren Körper gelangen, können sich in den Organen ablagern, chronische Entzündungen oder andere Leiden hervorrufen. Entzündungen sind normalerweise natürliche Mechanismen unseres Immunsystems, um Schadstoffe oder Krankheitserreger abzuwehren.

Schwere Hirnschäden, die durch Impfungen entstehen können, sind oft nicht rückgängig zu machen, doch chronische Entzündungen können durch die Stärkung des Immunsystems  und mit Hilfe einer entzündungshemmenden Ernährung gelindert werden.

Immunsystem stärken bei ADHS

Da ein Grossteil unseres Immunsystems im Darm lokalisiert ist, spielt die Darmgesundheit eine entscheidende Rolle bei der Stärkung des Immunsystems. Ohne eine intakte Darmflora und ein funktionierendes Verdauungssystem kann das Immunsystem auch nicht richtig funktionieren.
Interessanterweise stehen Erscheinungen wie ein schwaches Verdauungssystem, Lebensmittelallergien oder eine Candida-Pilz-Infektion ebenfalls in Verbindung mit ADHS. Es ist bekannt, dass Verdauungsprobleme die Gehirnfunktion und  Gehirnentwicklung teilweise stark beeinträchtigen können. Solche Feststellungen zeigen deutlich, wie wichtig ein gesunder Darm für die gesamte Gesundheit ist.

Wer seinen Darm von schädlichen Ablagerungen, Fäulnisbakterien und Pilzen befreien möchte und somit das Immunsystem stärken will, sollte auf jeden Fall eine Darmreinigung in Kombination mit der Einnahme wertvoller Probiotika durchführen. Fragen Sie danach! Gerne helfe ich Ihnen.

 

Entzündungshemmende Ernährung

Ein gesunder Darm ist die Grundlage für ein funktionierendes Immunsystem, doch eine entzündungshemmende Ernährung und ein gesunder Lebenswandel entlasten und stärken das Immunsystem zusätzlich.

Entzündungshemmende Nahrungsmittel helfen dabei, das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen, so dass dieses keine übertriebenen entzündlichen Prozesse mehr auslöst. Gesunde und natürliche Lebensmittel wie beispielsweise Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Kurkuma, Zimt, Rosmarin oder Oregano haben unter anderem eine entzündungshemmende Wirkung und können den Körper dabei unterstützen, das Immunsystem zu entlasten. Auch Antioxidantien und Vitamine wie Vitamin C, Vitamin E oder Vitamin D sind bekannt dafür, dass sie das Immunsystem positiv beeinflussen und somit auch chronische Entzündungen lindern können.

Speziell bei ADHS kann zudem die vermehrte Zufuhr von langkettigen Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA dabei helfen, die Gehirnfunktion zu verbessern. Weitere Nährstoffe, die die Gehirnfunktion unterstützen sind auch Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Zink oder das Coenzym Q10.

 

Bestimmte Lebensmittel meiden bei ADHS

Wer seinen Körper von chronischen Entzündungen, die mit ADHS in Verbindung stehen, befreien möchte, sollte auf bestimmte Lebensmittel verzichten. Fertiggerichte, Fleisch, Milch, glutenhaltiges Getreide und Zucker belasten das Immunsystem und können Auslöser von Allergien und Entzündungen sein. Vor allem Fertiggerichte enthalten häufig schädliche Lebensmittelzusatzstoffe, die mit ADHS in Verbindung gebracht werden.

Sowohl der Konservierungsstoff Natriumbenzoat (zu finden in vielen Softdrinks, Fruchtsäften und Salatdressings) wie auch die umstrittenen Farbstoffe Tartrazin (E102), Ponceau 4R (E124), Sunset Gelb  (E110), Carmoisin (E122), Quinolin Gelb (E104) and Allura Rot AC (E129) stehen ebenso im Verdacht, Hirnschäden und auch ADHS verursachen zu können. Wer ADHS ganzheitlich behandeln will, sollte unbedingt auf solche Lebensmittel verzichten.

 

Bewegung gegen ADHS

Kinder mit ADHS-Symptomen brauchen neben den bereits genannten Punkten auch unbedingt genügend Bewegung. ADHS bei Kindern kann man auch durch Bewegung lindern. Sport oder regelmässige Workout-Programme, sorgen für mehr Ausgeglichenheit, Stabilität und Balance.

Ausreichend Bewegung und gesunde Bewegungsabläufe sorgen für die Stärkung der so genannten Propriozeption (die Eigenwahrnehmung des eigenen Körpers im Raum). Diese Eigenwahrnehmung ist wichtig für die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems. Alleine die Körperhaltung kann die Entwicklung des Gehirns enorm unterstützen. Wer Haltungsschäden bei Kindern behandeln und so die Funktion des Nervensystems verbessern will, kann sich beispielsweise beim Chiropraktiker beraten und behandeln lassen. Bei vielen Kindern wirkt sich eine chiropraktische Behandlung sehr positiv aus. Kinder mit einer gesunden Körperhaltung sind meistens ausgeglichener und zufriedener.

 

Hinweis:

Viele Ausführungen sind entnommen aus verschiedenen Werken, teilweise öffentlich. Sollte jemand nicht mit einer Weitergabe der Informationen in dieser Form einverstanden sein, bitte ich höflich um Mitteilung.

 

Mit freundlicher Empfehlung:

Uta Pracht-Schmitt

Heilpraktikerin

Telefon: 0671 (Bad Kreuznach) – 790 19 539